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Impressum

Verantwortlich i. S. d. § 5 und 7 TMG

FIL Fondsbank GmbH

Aufsichtsrat

Vorsitzender: Ferdinand-Alexander Leisten

Geschäftsführung

Jan Schepanek (Sprecher)
Tina Kern
Peter Nonner

Inhaltlich Verantwortlicher im Sinne des § 18 Abs. 2 MStV

Jan Schepanek, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus

Amtliches

Sitz: Kronberg im Taunus
Amtsgericht: Königstein HRB 8336
USt. Ident-Nr.: DE213709602
GIIN (Global Intermediary Identification Number):
C4AITT.00081.ME.276

Postanschrift

Postfach 11 06 63
60041 Frankfurt am Main

Geschäftsanschrift / Sitz

Kastanienhöhe 1
61476 Kronberg im Taunus

Zuständige Aufsichtsbehörde

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn
und Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt

(Internet: www.bafin.de)

Informationen über die Schutzbestimmung für Kundenvermögen

Die Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH angeschlossen. Hierdurch sind alle Verbindlichkeiten, die in der Bilanzposition "Verbindlichkeiten gegenüber Kunden" auszuweisen sind, gesichert. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlageneinschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe.

 Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. sichert nach Maßgabe seines Statuts und vorbehaltlich der darin vorgesehenen Ausnahmen Einlagen, d.h. Guthaben, die sich im Rahmen von Bankgeschäften aus Beträgen, die auf einem Konto verblieben sind, oder aus Zwischenpositionen ergeben und von der Bank nach den geltenden Bedingungen zurückzuzahlen sind, je Gläubiger maximal bis zu den in der Anlage zu § 5 Absatz 1 Satz 1 sowie § 5b Absatz 1 Satz 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds aufgeführten Sicherungsgrenzen. Gesichert sind lediglich Einlagen der unter § 6 Absatz 2 und 3 des Statuts des Einlagensicherungsfonds aufgeführten Gläubiger. Einlagen von anderen als in den in Absatz 2 und 3 genannten Gläubigern werden nicht gesichert.

Alle maßgeblichen Informationen können Kunden und Interessenten den Vertragsunterlagen (allgemeinen Geschäftsbedingungen) entnehmen und/oder auf Nachfrage erhalten.  

Die Sicherungsgrenze des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken e.V. bemisst sich an der jeweiligen Eigenkapitalausstattung der Institute, und kann hier erfragt werden: https://einlagensicherungsfonds.de.

Nicht geschützt sind Verbindlichkeiten, über die die Bank Inhaberpapiere ausgestellt hat, wie z.B. Inhaberschuldverschreibungen und Inhabereinlagenzertifikate, sowie Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.

Sicherung von Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften

Ist die Bank pflichtwidrig außer Stande, Wertpapiere des Kunden zurückzugeben, so besteht neben der Haftung der Bank im Entschädigungsfall ein Entschädigungsanspruch gegen die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. Der Anspruch gegen die Entschädigungseinrichtung ist der Höhe nach begrenzt auf 90% des Wertes dieser Wertpapiere, maximal jedoch auf den Gegenwert von 20.000 €.

Des Weiteren gelten Investmentfonds nach deutschem Recht als "Sondervermögen". Das Sondervermögen wird streng getrennt vom eigenen Vermögen der Kapitalverwaltungs-/Investmentgesellschaft. Es muss daher von einer unabhängigen Depotbank verwahrt werden. Verwaltet wird das Sondervermögen von der Kapitalverwaltungs-/Investmentgesellschaft.

Außergerichtliche Streitschlichtung

Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank besteht für Verbraucher die Möglichkeit, sich an den Ombudsmann der privaten Banken zu wenden. Die Beschwerde ist schriftlich an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband deutscher Banken e.V., Postfach 04 03 07, 10062 Berlin, zu richten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bankenombudsmann.de.

Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission hat eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) geschaffen. Die OS-Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten betreffend vertragliche Verpflichtungen, die aus Online-Kaufverträgen/Online-Dienstleistungsverträgen erwachsen. Der Kunde kann die OS-Plattform unter dem folgenden Link erreichen: http://ec.europa.eu/consumers/odr/